Silizium-basierte Brennstoffzellen

Was ist eine Silizium-Brennstoffzelle oder eine Brennstoffzelle auf Siliziumbasis?

Eine Brennstoffzelle ist ein elektrochemisches Gerät, das die chemische Energie eines Brennstoffs – meist Wasserstoff – und eines Oxidationsmittels, typischerweise Sauerstoff, durch eine kontrollierte elektrochemische Reaktion direkt in elektrische Energie umwandelt. Dieser Prozess erzeugt effizient und sauber Strom, wobei Wasser und Wärme die wichtigsten Nebenprodukte sind. Brennstoffzellen gelten als Schlüsseltechnologie für die Dekarbonisierung von Sektoren wie Schwerverkehr, Luftfahrt und Stromerzeugung. Die breite Einführung wird jedoch durch Herausforderungen in Bezug auf Kosten, Haltbarkeit und Systemeffizienz behindert.

Eine Brennstoffzelle auf Siliziumbasis bezieht sich speziell auf einen Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellenstapel (PEM), der anstelle herkömmlicher Metall- oder Graphitplatten bipolare Siliziumplatten verwendet. Die intrinsischen Materialvorteile von Silizium – wie chemische Trägheit, hohe Präzision in der Fertigung und ausgezeichnete thermische Stabilität – ermöglichen deutliche Unterschiede sowohl in der Systemkonfiguration als auch in der Komponentenintegration. In Kombination mit seiner hochdefinierten Strömungsfeldarchitektur führt die Verwendung von Silizium zu einem grundlegend anderen Ansatz beim Stapeldesign, wodurch Leistung, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit verbessert werden.

Wie werden Brennstoffzellen auf Siliziumbasis hergestellt?

Brennstoffzellen werden in der Regel durch Stapeln mehrerer Einzelzellen zwischen zwei Endplatten zusammengebaut, die mechanische Unterstützung und gleichmäßige Kompression bieten. Jede Einzelzelle besteht aus einer Membran, Elektrokatalysatorschichten, Gasdiffusionsschichten (GDLs) und Bipolarplatten. Die Membran, die Elektrokatalysatorschichten und die GDLs werden zu einer Membran-Elektroden-Einheit (MEA) kombiniert, die als elektrochemischer Kern des Systems dient und die Effizienz und Kompaktheit des gesamten Stacks verbessert.

Siliziumbasierte Brennstoffzellen folgen dem gleichen allgemeinen Herstellungsprozess wie herkömmliche Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen (PEM), mit dem wesentlichen Unterschied, dass anstelle von Metall- oder Graphitplatten Silizium-Bipolarplatten verwendet werden. Diese Siliziumplatten werden aus hochreinen Siliziumwafern in einem proprietären Mikrofabrikationsprozess hergestellt, der sich auf fortschrittliche Fertigungstechniken aus der Halbleiter- und Solarindustrie stützt. Nach ihrer Herstellung werden die Siliziumplatten unter Verwendung etablierter, dem Industriestandard entsprechender Montageverfahren in den Stapel integriert, wodurch die Kompatibilität mit bestehenden Fertigungsabläufen für Brennstoffzellen gewährleistet und gleichzeitig eine verbesserte Präzision und Leistung erzielt wird.

Bitte erläutern Sie die Zusammensetzung einer bipolaren Platte auf Siliziumbasis

Siliziumbasierte Bipolarplatten werden aus monokristallinen Siliziumwafern hergestellt, einem Material, das in der Photovoltaik- und Halbleiterindustrie weit verbreitet ist. Diese Wafer dienen als strukturelles und leitfähiges Substrat für die Platten. Um die elektrische Leitfähigkeit zu verbessern, wird das Silizium mit bestimmten Verunreinigungen dotiert – ein in der Solarindustrie etabliertes Verfahren, mit dem die elektrischen Eigenschaften des Materials für eine optimale Leistung in Brennstoffzellenumgebungen angepasst werden.

Eine bipolare Platte auf Siliziumbasis wird durch das Verbinden von zwei monopolaren Platten gebildet – eine für die Wasserstoffseite (Anode) und die andere für die Sauerstoffseite (Kathode). Während des Verbindungsprozesses werden Kühlkanäle auf der Rückseite jeder monopolaren Platte integriert, die für ein effizientes Wärmemanagement innerhalb des Stapels sorgen.

Ein charakteristisches Merkmal von bipolaren Platten auf Siliziumbasis ist ihre Flusskanalarchitektur im Mikrometerbereich, die eine außergewöhnliche geometrische Präzision und Gleichmäßigkeit ermöglicht. Diese Feinheit der Strukturkontrolle übertrifft die von herkömmlichen bipolaren Platten aus Metall oder Graphit und führt zu einer verbesserten Flüssigkeitsverteilung, einem geringeren Druckabfall und einer insgesamt besseren Stapelleistung.

Warum sind bipolare Platten auf Siliziumbasis eine revolutionäre Innovation?

Bipolare Platten auf Siliziumbasis stellen einen grundlegenden Fortschritt in der Konstruktion und Entwicklung von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren dar, da hier zum ersten Mal Silizium in Solarqualität als strukturelles und funktionales Material in diesen Systemen zum Einsatz kommt. Diese Innovation definiert die Leistungs- und Skalierbarkeitsgrenzen neu, die traditionell durch bipolare Platten aus Graphit und Metall gesetzt wurden.

Silizium vereint von Natur aus alle wesentlichen Eigenschaften, die für ein Bipolarplattenmaterial der nächsten Generation erforderlich sind. Es bietet außergewöhnliche mechanische Festigkeit, chemische Trägheit und vollständige Korrosionsbeständigkeit in stark sauren und oxidativen Betriebsumgebungen – Bedingungen, die häufig die Lebensdauer und Zuverlässigkeit herkömmlicher Materialien einschränken. Über seine Robustheit hinaus bietet Silizium dank seiner ausgereiften und kosteneffizienten Lieferkette, die durch jahrzehntelange Halbleiter- und Photovoltaikproduktion etabliert wurde, einen klaren Weg zur Skalierbarkeit der Massenproduktion und zur Kostensenkung.

Am wichtigsten ist vielleicht, dass die kristalline Präzision von Silizium die Herstellung von Strömungsfeldgeometrien im Mikrometerbereich mit unübertroffener Maßgenauigkeit ermöglicht. Dieses Maß an Präzision ermöglicht eine optimierte Reaktantenverteilung, reduzierte parasitäre Verluste und ein verbessertes Wärme- und Wassermanagement im gesamten Stapel. Das Ergebnis ist eine deutliche Verbesserung der elektrochemischen Effizienz, der Haltbarkeit und der Designflexibilität, wodurch bipolare Platten auf Siliziumbasis zu einer transformativen Plattformtechnologie für die nächste Generation von Wasserstoff-Brennstoffzellen werden.

Was sind die Vorteile von Wasserstofflösungen auf Siliziumbasis?

Wasserstofflösungen auf Siliziumbasis bieten eine einzigartige Kombination aus Material-, Leistungs- und Fertigungsvorteilen, die sich sowohl aus den inhärenten Eigenschaften von Silizium als auch aus der Reife der globalen Siliziumindustrie ergeben. Zusammen ermöglichen diese Faktoren eine neue Generation kostengünstiger, langlebiger und leistungsstarker Brennstoffzellen- und Elektrolyseursysteme.

Erstens machen die reichliche Verfügbarkeit und die etablierte Lieferkette von Silizium es zu einem wirtschaftlich und strategisch attraktiven Material. Als zweithäufigstes Element in der Erdkruste profitiert Silizium von einer jahrzehntelang aufgebauten Infrastruktur für die Großproduktion, die für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie entwickelt wurde. Dies führt zu einem hochoptimierten, kostengünstigen und global verteilten Fertigungsökosystem, das Skalierbarkeit und schnelle Bereitstellung ohne die Lieferengpässe ermöglicht, von denen Spezialmetalle oder Graphit häufig betroffen sind.

Zweitens bieten die Materialeigenschaften von Silizium erhebliche Leistungsvorteile, wenn es in Wasserstoffenergiesysteme integriert wird. Silizium weist eine außergewöhnliche chemische Trägheit, eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit auf – Eigenschaften, die die Effizienz, Stabilität und Langlebigkeit von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren direkt verbessern. In stark korrosiven und feuchten Betriebsumgebungen, wie z. B. in Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen (PEM), bleibt Silizium chemisch stabil und beständig gegen Zersetzung, wodurch die bei metallischen Bipolarplatten häufig auftretenden Korrosions- und Auslaugungsprobleme vermieden werden.

Darüber hinaus tragen die überlegenen Wärmeableitungs- und Elektronentransporteigenschaften von Silizium zu einer verbesserten Gesamtstapeleffizienz und Leistungsdichte bei, während die strukturelle Integrität über längere Betriebszyklen hinweg erhalten bleibt. In Kombination mit fortschrittlichen Mikrofabrikationsfähigkeiten und skalierbaren Fertigungsprozessen bieten siliziumbasierte Wasserstofflösungen einen transformativen Weg zu hocheffizienten, langlebigen und kommerziell rentablen sauberen Energiesystemen.

Nachfolgend finden Sie einen Vergleich zwischen bipolaren Platten aus Silizium und bipolaren Platten aus Graphit oder Metall anhand wichtiger Leistungskriterien.

  Silizium Graphit Metall
Effizienz Hoch Mittel Hoch
Lebensdauer (Stunden)   10.000+    10.000+ 6.000 - 8.000
Kosten Niedrig Hoch Hoch
Wärmeleitfähigkeit (W/mK) 120 ~15 (Verbundwerkstoff) 15-20 (Edelstahl)
Mechanische Festigkeit 241 40–80 ~500
Korrosionsbeständigkeit Anodenkorrosion Stromdichte (µA/cm2) 0,4 <0,5 10 (Edelstahl)

 

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Wie verbessern Komponenten auf Siliziumbasis die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit von Brennstoffzellen?

Die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit von Brennstoffzellen wird in erster Linie durch die Korrosion und chemische Zersetzung der internen Komponenten, insbesondere der Bipolarplatten, beeinflusst. Bei herkömmlichen Konstruktionen sind metallische Bipolarplatten aufgrund der sauren, feuchten und oxidativen Bedingungen im Brennstoffzellenstapel sehr anfällig für Korrosion. Im Laufe der Zeit kann dieser Abbau zu Ionenauswaschung, Oxidation und Oberflächenpassivierung führen, was die elektrische Leitfähigkeit verringert, die elektrochemische Leistung beeinträchtigt und die Lebensdauer des Systems verkürzt.

Siliziumbasierte Komponenten überwinden diese Herausforderungen grundlegend durch die inhärente chemische und strukturelle Stabilität von Silizium. Silizium ist von Natur aus inert und weist eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit auf, wodurch es seine strukturelle und elektrische Integrität auch in aggressiven Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen (PEM) beibehält. Im Gegensatz zu metallischen Werkstoffen bildet Silizium keine Oberflächenoxide und setzt keine kontaminierenden Ionen frei, wodurch eine gleichbleibende Leistung über lange Betriebszyklen hinweg gewährleistet ist.

Darüber hinaus benötigen bipolare Platten aus Silizium keine Schutzbeschichtungen oder Oberflächenbehandlungen, um Korrosionsbeständigkeit zu erreichen, was sowohl die Komplexität der Herstellung als auch das Risiko langfristiger Ausfälle aufgrund von Beschichtungsverschleiß reduziert. Das Ergebnis ist eine äußerst stabile, wartungsarme Komponentenarchitektur, die selbst unter anspruchsvollen Betriebsbedingungen eine überragende Langzeitzuverlässigkeit, vorhersagbare Leistung und eine verlängerte Lebensdauer des Systems bietet.

Wie optimieren Innovationen auf Siliziumbasis das thermische und elektrische Management in Brennstoffzellen?

Ein effektives thermisches und elektrisches Management ist entscheidend für die Leistung, Effizienz und Langlebigkeit von Brennstoffzellensystemen. Die Bipolarplatten, die sowohl für die Wärme- als auch für die Stromleitung verantwortlich sind, müssen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, um die Stapeltemperatur zu regulieren, sowie eine hohe elektrische Leitfähigkeit, um Widerstandsverluste zu minimieren und die Leistungsabgabe zu maximieren.

Die einzigartige diamantkubische kovalente Kristallstruktur von Silizium verleiht ihm eine außergewöhnlich hohe Wärmeleitfähigkeit, die eine schnelle und gleichmäßige Wärmeableitung im gesamten Stapel ermöglicht. Diese Eigenschaft minimiert lokale Temperaturgradienten, verhindert durch thermische Belastung verursachte Degradation und erhöht die Zuverlässigkeit des Systems unter hoher Belastung. Die effiziente Wärmeübertragung von Silizium reduziert auch die Komplexität und die Kosten externer Kühl- und Wärmemanagement-Subsysteme und trägt so zu einer verbesserten Gesamteffizienz des Systems bei.

Obwohl Silizium von Natur aus ein Halbleiter ist, kann seine elektrische Leitfähigkeit durch kontrollierte Dotierung präzise gesteuert werden – ein in der Halbleiter- und Solarindustrie etabliertes Verfahren. Durch die Einführung spezifischer Dotierstoffe kann der elektrische Widerstand von Silizium auf ein Niveau gesenkt werden, das für Hochleistungs-Brennstoffzellenanwendungen geeignet ist. Folglich weisen bipolare Platten aus Silizium einen geringen Kontaktwiderstand und eine hohe Elektronenbeweglichkeit auf, was zu einer höheren Stromdichte, einer verbesserten Leistungsabgabe und geringeren ohmschen Verlusten im gesamten Stapel führt.

Wie können Siliziuminnovationen die Gesamtkosten für die Herstellung und den Betrieb von Brennstoffzellen senken?

Die Kosten der Brennstoffzellentechnologie sind nach wie vor ein großes Hindernis für eine breite kommerzielle Nutzung, was in erster Linie auf teure Materialien, begrenzte Skalierbarkeit in der Fertigung und ineffiziente Betriebsabläufe zurückzuführen ist. Siliziuminnovationen begegnen jedem dieser Faktoren durch eine Kombination aus Materialverfügbarkeit, ausgereifter Fertigung und Effizienzsteigerungen im System.

  1. Materialverfügbarkeit und Skalierbarkeit der Fertigung: Silizium ist das zweithäufigste Element in der Erdkruste und profitiert von einer gut etablierten globalen Lieferkette, die von der Halbleiter- und Solarindustrie unterstützt wird. Die Herstellung von bipolaren Siliziumplatten nutzt die vorhandene industrielle Infrastruktur und Ausrüstung, einschließlich Waferbearbeitung, Dotierung und Bonding-Technologien. Diese Abhängigkeit von bewährten, kosteneffizienten Fertigungsprozessen gewährleistet Skalierbarkeit, reduziert den Kapitalbedarf und senkt die Stückkosten selbst bei geringen Produktionsmengen.
  2. Wegfall von Schutzbeschichtungen: Herkömmliche metallische Bipolarplatten erfordern teure Schutzbeschichtungen – wie Gold, Titannitrid oder Kohlenstoffschichten –, um Korrosion in der sauren, feuchten Umgebung der Brennstoffzelle zu verhindern. Die natürliche Korrosionsbeständigkeit und chemische Stabilität von Silizium macht solche Beschichtungen überflüssig und reduziert sowohl die Material- als auch die Verarbeitungskosten. Der Verzicht auf Beschichtungen vereinfacht zudem die Herstellung, verkürzt die Produktionszyklen und verhindert Leistungseinbußen, die mit dem Verschleiß der Beschichtung im Laufe der Zeit einhergehen.
  3. Verbesserte Effizienz und geringere Betriebskosten: Die präzisionsgefertigten Flusskanäle im Mikrometerbereich von Silizium ermöglichen eine optimierte Reaktantenverteilung und Wassermanagement, was zu einer verbesserten elektrochemischen Reaktionseffizienz führt. Die daraus resultierende Erhöhung der Leistungsdichte und Wasserstoffausnutzung führt zu einem geringeren Wasserstoffverbrauch pro Energieeinheit und senkt damit direkt die Betriebskosten.

Inwiefern lösen bipolare Platten aus Silizium die Probleme der Korrosion und Degradation?

Korrosion und Degradation gehören zu den wichtigsten Ausfallmechanismen in herkömmlichen Brennstoffzellenstapeln und wirken sich direkt auf die Leistungsstabilität und Lebensdauer des Systems aus. Metallische Bipolarplatten sind besonders anfällig für elektrochemische Korrosion unter den für Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen (PEM) charakteristischen sauren, feuchten und oxidativen Bedingungen. Diese Reaktionen können zu Oberflächenoxidation, Ionenauswaschung und einem Anstieg des elektrischen Widerstands führen, was die Haltbarkeit und Effizienz der Brennstoffzelle beeinträchtigt.

Im Gegensatz dazu bietet die inhärente chemische Trägheit von Silizium einen entscheidenden Vorteil. Die starke kovalente Bindung innerhalb seiner kristallinen Gitterstruktur macht es äußerst korrosionsbeständig, da es keine freien Elektronen oder Ionenbeweglichkeit aufweist, die typischerweise oxidative Reaktionen in Metallen begünstigen. Folglich behalten Silizium-Bipolarplatten ihre strukturelle Integrität und elektrische Leitfähigkeit, ohne Oxide zu bilden oder einen Oberflächenschutz zu erfordern.

Diese inhärente Korrosionsbeständigkeit ermöglicht es siliziumbasierten Systemen, unter den anspruchsvollsten Bedingungen zuverlässig zu arbeiten, ohne dass es zu einer Verschlechterung oder Leistungsabweichung kommt. Darüber hinaus vereinfacht Silizium durch den Wegfall von Schutzbeschichtungen die Herstellung, reduziert den langfristigen Wartungsaufwand und verlängert die Betriebslebensdauer – und löst damit eine der hartnäckigsten Herausforderungen der modernen Brennstoffzellentechnologie.

Welche siliziumbasierten Wasserstofflösungen können mit Silizium-Brennstoffzellen gebaut werden?

Siliziumbasierte Brennstoffzellen sind funktional mit allen herkömmlichen Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellenarchitekturen (PEM) kompatibel, sodass sie in eine Vielzahl von stationären und mobilen Anwendungen integriert werden können. Dazu gehören dezentrale Stromerzeugung und Mobilitätslösungen wie Fahrzeuge, Drohnen und Luftfahrtsysteme.

Aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte und ihres präzisen strukturellen Designs sind Silizium-basierte Brennstoffzellen besonders vorteilhaft in Anwendungen mit strengen Anforderungen an Gewicht, Volumen und Leistung, wie beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt und bei unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs). Die Anpassungsfähigkeit der Silizium-Mikrofabrikation ermöglicht auch die Optimierung von Formfaktoren, Strömungskanalgeometrien und thermischen Konfigurationen für spezifische Endanwenderanforderungen oder Umgebungsbedingungen.

Neben Mobilitätsanwendungen eignet sich Silizium aufgrund seiner Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit ideal für stationäre Energiesysteme, insbesondere in abgelegenen oder rauen Umgebungen, in denen eine lange Lebensdauer und geringer Wartungsaufwand unerlässlich sind. Damit bietet die Silizium-basierte Brennstoffzellentechnologie eine vielseitige und skalierbare Grundlage für Wasserstofflösungen der nächsten Generation sowohl im industriellen als auch im gewerblichen Bereich.

Inhalt bereitgestellt von Siltrax Pty Limited

Wir bei Siltrax glauben an die zentrale Rolle von Wasserstoff bei den globalen Bemühungen zur Dekarbonisierung. Unsere innovative Siliziumtechnologie kombiniert die Robustheit und Zuverlässigkeit von Silizium mit branchenführenden MEAs, um eine wirtschaftliche, leistungsstarke Lösung zu schaffen. Siltrax wurde mit der Vision gegründet, die Kosten für Wasserstoff zu senken, um ihn für alle zugänglich zu machen. Unsere kostengünstigen Wasserstofflösungen werden Dekarbonisierungsstrategien vorantreiben und dazu beitragen, den Weg in eine grünere Zukunft zu ebnen.